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Der Prozess des Erwachens

Erwachen, Erleuchtung, Aufwachen

Was genau passiert bei dem Prozess des Erwachens?

Der ganze Prozess selbst dauert ungefähr ca. 30 - 40 Minuten.

Es gibt im deutschsprachigen Raum einen spirituellen Lehrer, bei dem im letzten Jahrzehnt mehrere Hundert

Menschen erwacht sind. Dies wurde nicht nachträglich dokumentiert, sondern die Betreffenden

beschreiben diesen Prozess WÄHREND er geschieht.

So unglaublich das klingen mag, aber es ist wirklich erfahrbar.


Eine der vielleicht wichtigsten Vorbedingungen für das spirituelle Erwachen ist die

Fähigkeit zur Hingabe. Diese äußert sich konkret darin, alle Gefühle fühlen zu können und nichts damit zu tun.

Diese Fähigkeit bedeutet, dass kein ICH / Ego mehr da ist, das etwas anders haben möchte. Dass ein Gefühl

nicht da sein soll, oder dass es nicht so stark da sein soll, oder dass es länger andauern soll, all diese Gefühlsabwehr,

die durch das Ego verursacht wird, verunmöglicht das erwachen.

 

Durch das unmittelbare fühlen aller Gefühle bist du automatisch sofort im Hier und Jetzt.

Es ist nun mal nicht möglich, ein Gefühl für morgen zu fühlen. Auch Gefühle, die gestern waren, zeigen sich immer JETZT.

Dieses Hier und Jetzt ist das Eintrittstor zur Unendlichkeit.


D.h., eine, der wichtigsten Dinge ist es, während dieser 30 Minuten nicht in die Vergangenheit und nicht in die Zukunft zu gehen.

Das hört sich leichter an, als es ist. Sobald nämlich auch nur ein Gedanke auftaucht, wie z.B.; wie geht es jetzt weiter, etc.

bist du schon wieder in der Zukunft.

 

Der Prozess selbst ist ein nach unten fallen. Dieses Fallen geschieht von alleine. Du kannst es natürlich nicht machen und dir  natürlich auch 

nicht vorstellen. Dieses Fallen ist das pure, reine GESCHEHEN LASSEN !

Dieses Fallen geht manchmal schneller oder langsamer, dann wird es ein sinken. Die Geschwindigkeit spielt dabei keine

Rolle. Wichtig ist nur, dass der  Prozess weitergeht.

In der Regel erscheint bei diesem Fallen nach unten eine Enge. Mit dieser Enge ist eine große Angst verbunden, das ist die Todesangst.

Durch die musst du durch. Manche erleben es als eine Furcht davor zu ersticken, der Atem wird ganz, ganz wenig.

Es hilft dabei, sich immer wieder daran zu erinnern, dass dieser gesamte Prozess, ein Prozess der Hingabe ist.

Die Hingabe drückt sich am deutlichsten durch diese innere Haltung auf:

"Nicht mein Wille geschehe, sondern Dein Wille geschehe".

Die innere Haltung: Und wenn ich jetzt sterben sollte, dann nehme ich auch da an. Dies ist nichts, was nur gedacht werden kann,

sondern es setzt eine innere Bereitschaft voraus, tatsächlich zu sterben. Diese Bereitschaft ist zum aufwachen notwendig.


 

Wenn Du lange genug gefallen oder gesunken bist, dann verändert sich irgendwann etwas.

Ein Raum tut sich auf, der vorher noch nie dagewesen ist. Es ist der innere Raum der LEERE, des NICHTS.

Du fällst quasi sozusagen zuerst in die diesen Raum hinein. Doch dann ändert es sich.

Du erfährst Dich selbst als diesen unendlichen Raum. Du selbst bist dieser Raum. Du selbst BIST diese Unendlichkeit.

Diese Leere ist allerdings nicht nur leer, gleichzeitig bist Du auch ALLES. Du weißt es, niemand braucht es Dir zu sagen.

 

Dieses Sinken geht durch verschiedene Schichten.

Da ist der unendliche Raum und wenn der Körper gelöst genug dafür ist, dann wird

dieser Raum irgendwann als reine Liebe wahrgenommen.

Zu anderen Zeiten kann dieser Raum als Tiefer Innerer Frieden wahrgenommen werden.

Darunter ist auch Glückseligkeit als eine der Qualitäten dieser Unendlichkeit, als die du Dich selbst erfährst.

 

Woher ich das weiß?

Weil dieser Prozess hier selbst erfahren und erlebt wurde.

 

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